19. April 2024
„Welttag des Buches“

Lesung mit Reinhard Tötschinger im Gasthaus Bildein
Am 23. April ist wieder der Welttag des Buches und es finden in den Bundesländern verschiedene Veranstaltungen, das sog. „Sternlesen“ im Vorfeld statt. Diese Leseaktion wird vom Institut für Narrative Kunst (www.ink-noe.net) initiiert.
Pro Bundesland wird jeweils eine Schriftstellerin/ein Schriftsteller ausgewählt, für das Burgenland ist es Reinhard Tötschinger.
Beginn 19.00 Uhr, Eintritt frei
Reinhard Tötschinger (*11.Juni 1952) ist ein österreichischer Autor, Schriftsteller, Regisseur und Univ. Lektor (TU-Wien, Kulturbeobachtung/Ethik der Raumplanung). Er lebt in Wien, in Hornstein/Burgenland und in Frankreich.
Absolvent der „Grafischen“, arbeitete als Grafiker, illustrierte u.a. Kinder- und Jugendbücher und war als Schauspieler, Regisseur tätig.
Derzeit arbeitet er an dem Dokumentarfilm „Kaisersteinbruch – Ort ohne Geschichte“. Sein dritter Roman Entrée erscheint im Herbst 2024 im Picus Verlag.
Veröffentlichungen, u.a.
Rochade – Roman, Picus Verlag 2021
Schinkenrolle – Minidrama in Held:innen Plätze, Achse Verlag, 2022
Entrée – Roman, Picus Verlag, erscheint im Herbst 2024.
Pressestimmen zu Rochade
„In Rochade inszeniert er ein humorvolles und kenntnisreiches verwirrspiel um das große Meisterwerk, in dem es um die Frage nach Wahrheit und Illusion, Fiktion und Wirklichkeit geht.“ Andreas Obrecht, Ö1 Punkt 1
„Eine unglaublich interessante Geschichte.“Gerhard Brenner, ORF Burgenland
Anhand des verworrenen Werdegangs eines weltbekannten Meisterwerks führt uns Reinhard Tötschinger gekonnt und mit viel Humor nicht zuletzt die durchaus dunklen Seiten unserer Geschichte vor Augen. Hervorragende Unterhaltung ….Ein Geschenk!“ Alfred Dorfer
„Tötschinger nimmt eine wichtige Möglichkeit der Literatur wahr, nämlich den Einblick in die (Mal-)Kunst. Er zeigt, wie diese Kunst in Differenzen verwickelt ist, zum Beispiel in Originale und Kopien, und last not least in die Bildergier derer, die ihren sozialen Status an die Kunst binden, die sie an der Wand hängen haben.“ Franz Schuh
Datum
19. April 2024